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Lei Tai
Das Lei Tai ist ein Freikampf. Man kämpft auf einer ca. 70 cm erhobenen Plattform.
Erlaubt sind Schläge und Tritte aller Art, Ellbogenschläge, Kniestösse und Würfe.
Um Verletzungen zu vermeiden gibt es wenige, aber wichtige Einschränkungen.
Schläge auf den Hinterkopf und gegen den Rücken, Schläge, gegen die natürlicher
Bewegung von Gelenken und natürlich Schläge gegen Genitalien sind nicht erlaubt.
Der Begriff Lei Tai (chin.: 擂台; Pinyin: lèi tái) stammt aus der chinesischen Sprache
und bedeutetso viel wie „Kampftribüne“. ... Darauf wurden Veranstaltungen mit
Kampfsportvorführungen und Wettkämpfen durchgeführt, die man dann ebenfalls
als lèi tái bezeichnete
Früher hatten diese Kampftribüne am Rand keinerlei Befestigungen und war bis
zu 2,5 Meter hoch und ca. 10 m × 10 m groß. Fast jede größere Stadt hatte eine dieser
Tribünen. Darauf wurden Veranstaltungen mit Kampfsportvorführungen und Wettkämpfen
durchgeführt, die man dann ebenfalls als lèi tái bezeichnete. Zu diesen Kämpfen gehörten
auch solche, bei denen der Tod eines oder beider Wettkämpfer billigend in Kauf genommen
wurde. Dies war im Vorfeld bereits mit den Teilnehmern auch vertraglich entsprechend
vereinbart worden.
Sanda-
feststellen könne welches der ältere Ursprung hat. Beim Sanda-
speziell hervorgehoben. Es wird wie im Lei Tai (traditionelle Austragungsart) auf einer
erhobenen Plattform ohne Randbefestigung gekämpft. Der Unterschied zum Lei Tai: Man
es sind keine Ellbogenschläge und keine Kniestösse erlaubt. Sanda-
Konkurrent geworden.
K1 ist keine Stilrichtung für sich wie Karate. Vielmehr geht es darum, dass sich Kämpfer
aus verschiedenen Kampfsportarten messen und somit der beste Einzelkämpfer aus allen
Sportarten gewinnt. Mit dieser Vorgehensweise soll der beste Kämpfer der Welt bestimmt
werden.